ENERGIE - Kohlebetrieb
Kurze Einleitung
In Kohlebetrieben entsorgen geosynthetische Auskleidungssysteme üblicherweise energieerzeugende Abfallmaterialien, wie beispielsweise Kohleasche.
Aufgrund des hohen Kontaminationspotenzials durch wässriges Sickerwasser aus Kohleverbrennungsrückständen (CCRs) müssen geosynthetische Linersysteme als Barriere verwendet werden, um zu verhindern, dass Kontaminationen aus den CCRs vom Standort in das Grundwasser sickern. Das lokale Umfeld wurde deutlich verbessert.
Geosynthetische Tonauskleidungen (GCLs)
Kohlenasche ist eine Art feinkörniges geotechnisches Material. Es verhält sich aufgrund seiner Partikelstruktur und chemischen Zusammensetzung anders als gewöhnlicher Boden.
Es konnte jedoch erfolgreich durch verschiedene nichtgewebte/gewebte Geotextilien zurückgehalten werden. GCL kombiniert Geotextilien mit Natriumbentonit, um eine hochgradig undurchlässige Barriere zu schaffen.
Geomembranen
Es hat ein hohes Verhältnis von Festigkeit zu Dichte und kann einer Vielzahl von Lösungsmitteln und hohen Temperaturen für kurze Zeit standhalten.
Außerdem kann es verhindern, dass giftige Chemikalien ins Grundwasser gelangen.
Geotextil-Geonet-Verbundwerkstoffe (Drainage-Geoverbundwerkstoffe)
Es handelt sich um eine spezielle Art von gekoppeltem Geokunststoffprodukt, das ein biaxiales HDPE-Geonetz und ein Vlies-Geotextil auf beiden Seiten kombiniert.
Die Geoverbundwerkstoffe können leichte und einfache Installationslösungen bieten.
Andere Verwendung
Geokunststoffe werden auch in befestigten und unbefestigten Straßen, Umweltverschmutzungskontrollen wie Erosionsschutz, mechanisch stabilisierten Erdwänden und Hängen usw. verwendet.
Mit Haltbarkeit, langfristiger Leistung, nachhaltigen Lösungen und kostengünstigen Vorteilen sind Geokunststoffe überlegene Materialien im Kohlebetrieb.
